Liebe Mitglieder der Schwarzen Jäger, wir laden euch herzlich zu unseren vereinsinternen Übungs-Böllern ein. Nächster Termin: Freitag, 25.4.2025, 18.00 Uhr im Bauhof Erligheim Ziel dieser Übungen ist
wir laden euch herzlich zu unseren vereinsinternen Übungs-Böllern ein.
Nächster Termin: Freitag, 25.4.2025, 18.00 Uhr im Bauhof Erligheim
Ziel dieser Übungen ist es, den sicheren Umgang mit unseren Böllergeräten (Handböller, Stangenböller, Kanonen) zu üben und zu festigen. Wir empfehlen allen Mitglieder, an diesen Terminen teilzunehmen, um ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zu verbessern.
Ich freue mich auf eure zahlreiche Teilnahme.
Hi gut Württemberg, tapfer & stolz
Markus Dröse, Böllerbeauftragter
Am Mittwoch, 30. April werden die „Schwarzen Jäger“, unterstützt durch die tatkräftige Mithilfe der Männer von der Feuerwehr, wieder den Maibaum beim Parkplatz vom ehemals „Grünen Baum“ aufstellen. De
Am Mittwoch, 30. April werden die „Schwarzen Jäger“, unterstützt durch die tatkräftige Mithilfe der Männer von der Feuerwehr, wieder den Maibaum beim Parkplatz vom ehemals „Grünen Baum“ aufstellen. Der Baum wird mittels „Schwalben“ anfangs nur durch Muskelkraft und Geschicklichkeit der Männer aufgerichtet, bevor auf den letzten Metern durch „Pferdestärken“ unterstützt wird. Den Maibaum schmücken neben dem Maien-Kranz und einem frisch geschlagenen Nadelbaum zahlreiche originell gestaltete Werbeschilder und Handwerkerwappen von Erligheimer Firmen.
Der Maibaum wird um 18.00 Uhr aufgestellt, die Bewirtung beginnt aus Sicherheitsgründen erst nach dem Aufrichten des Baumes!
Unser Programm wird dieses Jahr wieder musikalisch vom Brackenheimer Akkordeon Orchester – das Maibaum-Ensemble – umrahmt, die Musiker werden uns ab 19.00 Uhr mit Maibaum- und Frühlingsliedern unterhalten und zum Mitsingen animieren. Wir freuen uns auf viele interessierte Zuschauer und laden alle Erligheimer Bürger, Familien und Kinder herzlich dazu ein, in geselliger Runde und traditionell bewirtet mit Jägerwurst, Jägerbier und Erligheimer Weinen mit uns in den Maientag hinein zu feiern.
An alle Mitglieder
Für Dienstag, 29.4. ab 18.00 Uhr und Mittwoch, 30.4. ab 13.00 Uhr benötigen wir noch zahlreiche Helfer für die Vorbereitungen zum Zeltaufbau und Kranz und Baum richten. Der Abbau erfolgt dann am Freitag, 2.5. ab 18.00 Uhr.
Auch hier bitten wir um tatkräftige Unterstützung durch die Vereinsmitglieder!
Am vergangenen Seniorennachmittag, im Bürgerhaus Vordere Kelter, erlebten die Besucher einen ganz besonderen Nachmittag. Die Zeitreise zurück ins Jahr 1799 entführte uns in eine Ära, in der die Welt
Am vergangenen Seniorennachmittag, im Bürgerhaus Vordere Kelter, erlebten die Besucher einen ganz besonderen Nachmittag.
Die Zeitreise zurück ins Jahr 1799 entführte uns in eine Ära, in der die Welt von echten Landsknechttrommeln und heldenhaften Geschichten geprägt war. Siegfried erzählte von der Zeit des Alten Württemberg, und eine Anekdote unseres damaligen Regenten – Friedrich Wilhelm Karl von Württemberg (1754 bis 1816) war als Friedrich II. der fünfzehnte regierende Herzog von Württemberg, von 1803 bis 1806 auch Kurfürst und von 1806 bis 1816 als Friedrich I. der erste König von Württemberg. Eine weiße Schimmelstute namens Helene war das Lieblingspferd des württembergischen Königs Friedrich. Es war eine außergewöhnliche Beziehung zwischen dem Monarchen und Helene: Dies war nicht der Name seiner Frau oder gar einer Geliebten, sondern der Name einer Schimmelstute. Alle hatten Angst, dem Landesherrn die Wahrheit über das Schicksal seiner Schimmelstute Helene zu sagen. Denn König Friedrich hatte gedroht, den Boten ihrer Todesmeldung in den Kerker werfen zu lassen. Einer seiner Gärtner formulierte dann aber die traurige Wahrheit, allerdings ohne das Tabuwort in den Mund zu nehmen: „Sie frisst nicht, sie sauft nicht, sie schnauft nicht, Majestät“, klärten den Herrscher nach einer Anekdote auf. „Dann ist sie ja tot“, soll sein Ausruf nach dieser Botschaft gewesen sein. Zu beklagen war am 20. Mai 1812 das Ableben des königlichen Lieblingspferdes, das im Alter von 27 Jahren gestorben war. Zwischen dem Reiter und dem Ross bestand ein besonderes Verhältnis.
In unserem Nachbarort Freudental steht das Stutendenkmal der Helene, darauf steht in Stein gemeißelt:
Oh Schimmel
kommst nicht in Himmel!
Wird ein Frag sein
kommt dein Herr drein?
Die Schauspielgruppe der Schwarzen Jäger begeisterte das Publikum mit ihrer lebhaften Darstellung eines historischen Gefechts. Man konnte sich die Szenerie lebhaft vorstellen: Kanonen donnerten, Säbel klirrten, und es gab sogar ein paar alte Herren, die im Eifer des Gefechts ihre Hüte verloren – ein wahrer Spaß!
Moderiert wurde die Veranstaltung von unserem Schwäbischen Chronisten (Horst Ahner), der mit seinem feinen Humor und scharfen Verstand dafür sorgte, dass wir nicht nur viel lachten, sondern auch einiges lernten. So erfuhren wir unter anderem, warum die Soldaten damals mehr Zeit mit dem Polieren ihrer Schnurrbärte verbrachten als mit dem Kämpfen. Ein treuer Schwarzer Jäger (Uwe Stallmayer) stand zur Seite.
Horst stellte auch die spannenden Fragen: Welche Aufgaben hatten der Schultes, (Franz Lang) der Büttel (Dieter Bröckel), der Scheurlen (Gunther Scheurlen), der Nachtwächter (Siegfried Bähr), der Pfarrer (Wolfgang Binder) und nicht zuletzt die Kätter (Rosemarie Frank) und Marie (Ursula Ahner) beim Vertreiben des „Franzmanns“? Nachdem Schauspiel durften wir noch der „Europa-Hymne“ lauschen; dargeboten von Rosemarie auf dem Dulcimer. Das Publikum war begeistert und summte mit.
Gäste brachten ihre besten Geschichten und Gedichte mit, was den Nachmittag zusätzlich bereicherte. Es war schön – ein Nachmittag voller Lachen, den niemand so schnell vergessen wird! Wir danken den Besuchern für den schönen Nachmittag
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Schwarzen Jäger haben wir ein ganz besonderes Highlight aus dem Saarland erhalten: unsere neue Böllerkanone „Jürgen“. Am 27. März 2025 haben wir sie stolz beim
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Schwarzen Jäger haben wir ein ganz besonderes Highlight aus dem Saarland erhalten: unsere neue Böllerkanone „Jürgen“. Am 27. März 2025 haben wir sie stolz beim Beschussamt in Mellrichstadt vorgestellt, um die Zulassung für das Böllerschießen zu beantragen.
Wir berichten weiter:
„Jürgen“ ist nicht nur ein echter Blickfang mit seinem Kanonenrohr aus Stahl in schicker Kupferoptik, sondern auch ein technisches Meisterwerk. Mit einem Rohrdurchmesser von 17,5 mm und einer maximalen Länge von etwa 65 cm inklusive Lafette bringt sie ordentlich Power mit. Die präzisen Maße – das Kanonenrohr misst ca. 38 cm, die Breite etwa 34 cm und die Höhe der Speichenräder ca. 30 cm – machen sie zum perfekten Begleiter für unsere Feierlichkeiten.
Besonders spannend wird es, wenn wir herausfinden, wie viel Schwarzpulver und Dämmkorken „Jürgen“ verträgt.
Im Vordergrund Jürgen beim Beschuss
Das Beschussamt bestätigt wie folgt: Jürgen verträgt 18 g Schießpulver und 8 g Vorlage. Die originale Luntenbohrung wurde erfolgreich auf eine 8 mm Gewindebohrung für eine elektrische Zündung umgebaut, die für das Salutschießen zugelassen ist. So bleibt „Jürgen“ nicht nur ein Stück Geschichte, sondern erfüllt auch die modernen Sicherheitsstandards. Wir können es kaum erwarten, mit „Jürgen“ in die nächste Runde zu starten.
Wer hat Lust, unsere Kanone Jürgen in Zukunft beim Böllerschießen zu begleiten? Voraussetzung ist: Mitglied bei Schwarze Jäger1799 e.V. Erligheim, Zuverlässigkeit, 21 Jahre alt und Nachweis Fachkundlehrgang § 27 Erlaubnis zum Erwerb und zum Umgang mit Schwarzpulver. Interesse?
Liebe Mitglieder der Schwarzen Jäger, wir laden euch herzlich zu unseren vereinsinternen Übungs-Böllern ein. Nächster Termin: Freitag, 25.4.2025, 18.00 Uhr im Bauhof Erligheim Ziel dieser Übungen ist
wir laden euch herzlich zu unseren vereinsinternen Übungs-Böllern ein.
Nächster Termin: Freitag, 25.4.2025, 18.00 Uhr im Bauhof Erligheim
Ziel dieser Übungen ist es, den sicheren Umgang mit unseren Böllergeräten (Handböller, Stangenböller, Kanonen) zu üben und zu festigen. Wir empfehlen allen Mitglieder, an diesen Terminen teilzunehmen, um ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zu verbessern.
Ich freue mich auf eure zahlreiche Teilnahme.
Hi gut Württemberg, tapfer & stolz
Markus Dröse, Böllerbeauftragter
Liebe Seniorinnen und Senioren aus Erligheim, am kommenden Seniorennachmittag, 12. April 2025, im Bürgerhaus Vordere Kelter erwartet Sie ein ganz besonderes Highlight. Wir reisen mit Ihnen zurück ins
am kommenden Seniorennachmittag, 12. April 2025, im Bürgerhaus Vordere Kelter erwartet Sie ein ganz besonderes Highlight. Wir reisen mit Ihnen zurück ins Jahr 1799, als die Welt noch nicht von Smartphones beherrscht wurde, sondern von echten Landknechtstrommeln und heldenhaften Geschichten auch hier in Erligheim.
Die Schauspielgruppe der Schwarzen Jäger wird uns mit ihrer lebhaften Darstellung eines historischen Gefechts begeistern. Stellen Sie sich vor: Kanonen donnern, Säbel klirren und vielleicht sogar ein paar alte Herren, die im Eifer des Gefechts ihre Hüte verlieren – das wird ein Spaß. Und keine Sorge, wir haben die ersten Reihen für die aufgeregtesten Zuschauer reserviert, damit ihr auch ja nichts verpasst.
Moderiert wird das Ganze von unserem Schwäbischen Chronisten Horst, der mit seinem feinen Humor und seinem scharfen Verstand dafür sorgt, dass wir nicht nur lachen, sondern auch etwas lernen. Vielleicht erfahren Sie ja, warum die Soldaten damals mehr Zeit mit dem Polieren ihrer Schnurrbärte hatten.
Welche Aufgaben haben der Schultes, der Büttel, der Scheurlen, der Nachtwächter, der Pfarrer und nicht zuletzt die Kätter und Marie beim Vertreiben vom „Franzmann“ gehabt?
Also, kommt vorbei. Bringt, wenn Ihr habt auch eure besten Geschichten und vielleicht auch ein paar alte Anekdoten aus eurer Kindheit mit. Wir freuen uns auf einen Nachmittag voller Lachen, Geschichten und vielleicht ein wenig „Schwarze Jäger“-Action.